Seit seiner Übersiedlung von Wien nach Köln ist der rumänische Saxophonist und Komponist Nicolas Simion noch zentraler in das europäische Jazzgeschehen gerückt. Davon zeugen in den vergangenen Jahren Aufnahmen und Konzerte mit Mal Waldron, Tomasz Stanko, Dusko Goykovich, Archie Shepp, Charlie Mariano und Lee Konitz. Die Band bewegt sich zwischen Hardbop, Funk und Folklore, zwischen Power und Melancholie. Über Nicolas Simions CD „Transylvanian Dance“ schreibt ein deutscher Fachkritiker: „Wenn sich europäischer Jazz auf die eigenen Wurzeln besinnt, dann kommt er zu sich selbst. Für seine Kompositionen schöpft Nicolas Simion aus dem unermesslichen Resevoir seiner transylvanischen Heimat, ohne die Anknüpfungspunkte an Be- und Hardbop zu vernachlässigen.“
Nicolas Simion Saxophone, Bassklarinette, Taragot, Caval
Andreas Mayerhofer Klavier
Christian Wendt Kontrabass
Wolfgang Kendl Schlagzeug